Franziska und Thorge, beide 19 Jahre, FSJ im Waisenstift

Hallo zusammen!

Wir sind Thorge und Franziska und machen unser FSJ im Waisenstift Varel. Die Einrichtung umfasst viele verschiedene Bereiche. Unter anderem die Familienhilfe, die Tagesgruppe, stationäre Wohngruppen und eine Förderschule für emotionale und soziale Entwicklung. Thorge arbeitet in der stationären Familienhilfe und ich bin in der Tagesgruppe tätig.

Thorges Aufgaben umfassen die Unterstützung der Fachkräfte in der Begleitung der Familien in deren Alltagssituationen und in der Problembewältigung. Außerdem betreut er die Kinder der Familien bei wichtigen Terminen.

Meine Aufgaben sind vor allem die Begleitung und Unterstützung der Fachkräfte bei der Anleitung zu alternativen Beziehungs- und  Verhaltensmustern und angemessener Konfliktbewältigung sowie die intensive Hausaufgabenbegleitung und die Gestaltung einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung.

Sowohl Thorge als auch ich sind mehr als zufrieden mit unserem FSJ im Waisenstift. Unsere Aufgaben sind vielfältig und machen Spaß, wir werden wertgeschätzt und fühlen uns wohl. Wir haben die Möglichkeit in verschiedene Bereiche hinein zu schnuppern und neue Erfahrungen zu sammeln.

Wir können ein FSJ im Waisenstift nur weiter empfehlen!

Nicole, FSJ beim Lohner Jugendtreff e.V.

Moin!

Ich bin Nicole und mache mein FSJ beim Lohner Jugendtreff e. V.. Die Einrichtung bietet Kindern und Jugendlichen vielseitige Freizeitangebote. Darüber hinaus hilft der Lohner Jugendtreff e. V. Familien im alltäglichen Leben durch beispielsweise Beratung bei Behördenangelegenheiten und Betreuung der Kinder in mehreren Hortgruppen.

Zu meinen Aufgaben gehören die Unterstützung bei den Kreativangeboten oder bei Kindergeburtstagen, die Erstellung und Umsetzung eigener Ferienangebote unter Aufsicht einer Fachkraft sowie die Betreuung der Kinder und Jugendlichen im offenen Treff. Natürlich gehören auch Sachen wie Aufräumen nach den Bastelangeboten und die Materialpflege zu meinen Tätigkeiten. Des Weiteren betreue ich Kinder und Jugendliche bei der Erstellung ihrer Hausaufgaben.

Ich bin sehr zufrieden mit meinem FSJ im Jugendtreff und habe viel Spaß bei der Arbeit. Alles in allem fühle ich mich hier als Teil des Teams und bin froh, dass ich hier viele wertvolle Erfahrungen sammeln und neue Leute kennenlernen kann. Ein FSJ beim Lohner Jugendtreff e. V. kann ich nur empfehlen.

Jacqueline, FSJ in der Katenkamp Schule

Moin allerseits!

Ich hoffe Ihr seid alle gesund und fit und könnt mit dieser Info etwas anfangen und vielleicht auch etwas mit nehmen was euch eventuell weiter hilft.

Ich bin Jacqueline und bin in der Katenkamp Schule in Ganderkesee tätig.

Die Katenkamp Schule ist eine Lebensfrohe und bunte Tagesbildungsstätte, die beeinträchtigte Kinder unterstützt und fördert. Alle die gerne vieles alleine erledigen und die Kreativität ausüben sowie viel über sich selbst lernen wollen sind hier genau richtig.  Ich habe auch sehr viel dazu gelernt und bin über mich hinaus gewachsen.

Kurz und knapp meine Aufgaben: Ich erstelle sehr viel Arbeitsmaterial die auf die Kinder speziell bezogen sind. Außerdem unternehme ich mit den Kindern sehr viel um ihnen verschiedene Dinge auf ihren weiteren Lebensweg mitzugeben, z.B. durch Einkaufstraining sowie Verkehrstraining. Fahre mit den Kindern zum Reiten oder in den Wald. Ich begleite sie nach Hause oder hole sie von Zuhause ab. Ich begleite sie in die Pause hole sie wieder aus der Pause ab. Manchmal gehen wir auch zusammen Matschen. Die Großen Kiddies bei uns gehen auch zum Schwimmen, ab und zu kochen sie auch bei uns in der Schule und lernen wie man Wäsche wäscht. In unserer Schule gibt es viele Räumlichkeiten die wir auch nutzen wie die Turnhalle der Verkehrsübungsplatz und auch der Snozelraum.  Ich nehme auch an Teamsitzungen Fachberatungen und Fortbildungen teil.

Nach meinem Berufsschulabschluss wusste ich nicht genau wie es für mich weitergeht. Dank diesem FSJ weiß ich nicht nur was ich danach machen möchte, sondern habe in diesen Kindern wirkliche Freunde gefunden und Beziehungen aufgebaut, die ich in meinem Leben nicht vergessen werde! Es ist so schön zu sehen wie diese Kinder jeden Tag mehr lernen und jedes Lächeln von ihnen bedeutet einem selbst die Welt!

Ich kann ein FSJ wirklich nur weiter empfehlen, die Seminare sind mega cool die Teamer sind auch mega cool drauf! Vor allem die Menschen die ihr auf den Seminaren kennenlernt, ihr fühlt euch dort alle zusammen wie eine Familie und verbringt wundervolle Tage zusammen. Fakt: Seminare sind nicht nur dafür da um etwas Neues zu lernen.

Dieses Jahr ist und war für mich unvergesslich. Danke an das DRK und an die Katenkampschule! Bleibt gesund und haltet die Ohren steif. Mit einem FSJ könnt ihr nichts falsch machen, selbst wenn es Schwierigkeiten gibt oder ihr euch nicht wohl fühlt ist das DRK immer da und kümmert sich um euch!

Ibrahim, FSJ in einer Rehaklinik

Guten Tag,

ich bin Ibrahim, ich mache mein FSJ in der Rehaklinik Bad Zwischenahn. Ich mache ein Jahr lang mein Freiwilliges Soziales Jahr im Patiententransport. Ich habe mich dafür entschieden, dieses Jahr zu machen, weil das für meinen Lebenslauf super ist und als Dankeschön für das tolle Land Deutschland. Und um meine Dankbarkeit zu zeigen und das, was ich mache, ist ganz wenig für was ich gekriegt habe. Meine Arbeit da macht mir viel Spaß und ich habe nette Kollegen, die ich mag und mit denen ich gerne arbeite. Die Leute in der Reha sind von meiner Arbeit sehr überzeugt. Ich habe sogar ein tolles Zeugnis gekriegt von meiner Chefin, womit ich mich bewerben kann auf einen Ausbildungsplatz. In diesem Bereich zu arbeiten, das weiß ich noch nicht, weil ich meine anderen Träume habe, die ich umsetzen möchte. Für die Zukunft habe ich keinen richtigen Plan, aber wenn es soweit ist, dann möchte ich in Richtung Chemie was machen, weil das immer mein Lieblingsfach gewesen ist.

Cheyenne, FSJ in einer Kindertagesstätte

Mein FSJ mit dem DRK Oldenburg

Was ist überhaupt ein FSJ? Ein FSJ oder auch Freiwilliges Soziales Jahr genannt, ist ein Freiwilligesdienstprogramm für Jugendliche und junge Erwachsene.

Warum macht man ein FSJ? Damit du viele verschiedene Bereiche kennenlernst und so den perfekten Job für dich findest.

Welche Einsatzbereiche bietet der DRK Landesverband Oldenburg e.V. an? Tagespflege, Rettungsdienst, Krankentransport, Betreuung von Menschen mit Behinderung, Blutspendedienst, Fahrdienst, Kinder und Jugendhilfeeinrichtung, Krankenhäuser, Mobile soziale Dienste, Schulen, Kindergärten, Jugendhäuser, Senioreneinrichtung.

Wann beginnt ein FSJ? Du würdest mit deinem FSJ normalerweise im August oder September beginnen.

Wie viele Stunden muss ich arbeiten? Vollzeit würdest du ca. 40 Stunden pro Woche arbeiten.

Was bekomme ich während des FSJ ? Du bekommst Taschengeld, 26 Urlaubstage, 5 wundervolle Seminare an verschieden Orten. Außerdem lernst du tolle Menschen kennen und hast eine unvergessliche Zeit!

Hat jeder die Chance auf ein FSJ? Klar, jeder hat die Möglichkeit ein FSJ zu absolvieren! Auch du!

Was mache ich ? Ich absolviere mein FSJ in der Kindertagesstätte ,,Du und Ich" in Cloppenburg. Ich arbeite 5 Tage die Woche. Hatte ein mega tolles Team und eine sehr schöne Zeit dort. Ich bin froh die Chance ergriffen und mein FSJ hier absolviert zu haben, da ich so tolle Erfahrungen sammeln durfte. Ich habe mein Beruf in diesem Jahr gefunden! Danke!

Alexander Wolff, 23 Jahre, BFD beim Behindertenfahrdienst

Warum willst/wolltest Du einen Freiwilligendienst machen?
Ich wollte meine Wartezeit auf einen Studien- oder Ausbildungsplatz sinnvoll nutzen - mal schauen, was jetzt kommt.

Was hast Du in Deinem Freiwilligendienst gelernt?
Jede Menge! Ich habe noch mehr Respekt für Menschen mit Behinderungen und bin beeindruckt, wie sie ihren Alltag meistern. Im Umgang mit Menschen insgesamt habe ich auch Einiges dazu gelernt.

Welche Vorteile siehst Du für Dich durch Deinen Freiwilligendienst?
In meinem Lebenslauf macht sich das richtig gut.

Was war der bewegenste Moment in Deinem Freiwilligendienst?
Das „Danke“ der Menschen dafür, dass wir ihnen ein Leben zu Hause ermöglichen.

Wieso machst Du Deinen Freiwilligendienst beim Deutschen Roten Kreuz?
Ein Freund hat mir das DRK empfohlen und es ist eine große „Marke“.

Mareike Schneider, 19 Jahre, FSJ in einer Mutter/Vater-Kind-Kureinrichtung

Warum willst/wolltest Du einen Freiwilligendienst machen?

Nach der Schule direkt studieren oder eine Ausbildung machen – das kam für mich noch nicht infrage. Ich wollte endlich raus aus dem Lernstress der Schule und entschied mich somit für ein FSJ, um Erfahrungen zu sammeln, selbstständiger zu werden und den Arbeitsalltag kennenzulernen. Außerdem überlegte ich, seitdem ich 6 Jahre alt war, Grundschullehrerin zu werden und wollte herausfinden, ob ich mit Kindern in diesem Alter zurechtkomme.

Was hast Du in Deinem Freiwilligendienst gelernt?

Ich habe viel für mein Leben gelernt: Ich habe an Selbstbewusstsein gewonnen und mein Verantwortungsbewusstsein ist gestiegen. Einfühlungsvermögen und Umgang mit Kindern im verschiedenen Alter (und unterschiedlichen Familiengeschichten) war in meiner Einsatzstelle ein großes Thema und ich konnte von Woche zu Woche besser damit umgehen.

Das FSJ lässt einen über sich selbst hinauswachsen. Man lernt seine Grenzen kennen, geht durch Höhen und Tiefen und lernt somit auch sich selber besser kennen.

Welche Vorteile siehst Du für Dich durch Deinen Freiwilligendienst?

Das FSJ ist auf keinen Fall ein „Lückenfüller“, wie es oftmals klischeehaft angesehen wird. Für mich war der Freiwilligendienst eine Bereicherung, die ich nicht mehr missen möchte. Natürlich ist das FSJ eine Aufwertung für den Lebenslauf, dennoch bietet es eine Chance in einem Jahr viele Eindrücke zu sammeln.

Was war der bewegenste Moment in Deinem Freiwilligendienst?

Die bewegensten Momente waren für mich wohl die Seminare. Zu viel verraten möchte ich für die Nachfolger nicht, aber ich kam jedes Mal sehr glücklich vom Seminar wieder. Reflektierte, was wir gemacht haben, wie groß unser Gruppenzusammenhalt war und was ich alles für meine Arbeit in der Einsatzstelle, aber auch für mich persönlich mitgenommen habe. Und besonders das Abschlussseminar wird mir wohl immer in Erinnerung bleiben. Danke Nadine! 

Wieso machst Du Deinen Freiwilligendienst beim Deutschen Roten Kreuz?

Das DRK hat wohl die besten Einrichtungen und das beste Freiwilligendienste-Team, was man sich vorstellen kann. Ich habe mich von Anfang an sehr gut beim DRK aufgehoben gefühlt und dies hat sich auch im Laufe des Jahres bestätigt.

 

Landy Fattuhy, 20 Jahre, FSJ in einem Wohnheim für Menschen mit Behinderung

Warum willst/wolltest Du einen Freiwilligendienst machen?
Meinen Ausbildungsplatz habe ich schon sicher, die Wartezeit bis es losgeht, wollte ich für einen Freiwilligendienst nutzen, um noch mehr Berufserfahrungen zu sammeln.

Was hast Du in Deinem Freiwilligendienst gelernt?
Den Umgang mit behinderten Menschen, Flexibilität und wie es ist für andere Verantwortung zu übernehmen.

Was war der bewegenste Moment in Deinem Freiwilligendienst?
Als einer unserer Bewohner verstarb, das war sehr traurig und ich musste mich mit dem Thema "Tod" auseinandersetzen.

Nina Claus, 19 Jahre, BFD im Fahrdienst

Warum willst/wolltest Du einen Freiwilligendienst machen?

Ich habe mich für den Freiwilligendienst entschieden, um nach der Schule mal raus zukommen, was Neues zu sehen und zu lernen. Ich wollte unbedingt arbeiten, mein eigenes Geld verdienen, mal etwas ganz Neues machen.

Was hast Du in Deinem Freiwilligendienst gelernt?

Durch den BFD im Fahrdienst habe ich auf jeden Fall gelernt, was es heißt, Verantwortung zu übernehmen. Ich bin dadurch auch viel selbstsicherer geworden, weiß was ich will.

Welche Vorteile siehst Du für Dich durch Deinen Freiwilligendienst?

In meinem BFD habe ich auf jeden Fall eine gute, positive Entwicklung meines Charakters durchlebt.

Wieso machst Du Deinen Freiwilligendienst beim Deutschen Roten Kreuz?

Ich habe meinen Freiwilligendienst beim Deutschen Roten Kreuz absolviert, weil ich den vielseitigen Tätigkeitsbereich hautnah erleben und kennen lernen wollte.

Da ja viele Menschen denken, dass das Deutsche Rote Kreuz nur für den Rettungsdienst steht, habe ich mich einfach beworben und bin so an den Fahrdienst gekommen.

Ich kann jetzt dadurch immer sagen, dass das Rote Kreuz nicht nur Rettungsdienst heißt. Es hat viel mehr Tätigkeitsbereiche als man denkt.

 

Hanna Gebken, 18 Jahre, FSJ in einer Förderschule

Warum willst/wolltest Du einen Freiwilligendienst machen?

Ich habe das berufliche Gymnasium für Sozialpädagogik besucht. In der 12. Klasse wollte ich raus aus der Theorie und mal in die Praxis. Da ich beruflich gerne in die soziale Richtung wollte, entschied ich mich dann für ein FSJ. Mein FSJ habe ich in einer Tagesbildungsstätte in Ganderkesee gemacht.

Was hast Du in Deinem Freiwilligendienst gelernt?

In meinem FSJ habe ich gelernt, Grenzen zu setzen und meine Emotionen zuzulassen. Ich stand den Schülern nah, aber auch immer in einer gewissen positiven Distanz. Diese Kombination war wichtig und das habe ich in diesem Jahr gelernt. In der Tagesbildungsstätte wird viel mit METACOM Symbolen gearbeitet, um die Kommunikation zu erleichtern und zu unterstützen. Mit diesen Symbolen bin ich vorsichtig gestartet, aber am Ende ging nichts mehr ohne.

Welche Vorteile siehst Du für Dich durch Deinen Freiwilligendienst?

In diesem Jahr habe ich meine Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin angefangen. Durch das FSJ habe ich schon viele Erfahrungen sammeln können, wie man Menschen mit Behinderung unterstützen kann.

Was war der bewegenste Moment in Deinem Freiwilligendienst?

Ich hatte viele schöne Momente, wie z. B. am Karneval, als sich alle verkleidet haben. Oder einfach mal die Tusche nicht aufs Blatt malen, sondern einfach mal das Gesicht nehmen. Der tägliche Spaß durfte bei mir nicht fehlen, auch wenn der Tagesablauf oft anders lief als geplant. Ein weiteres besonderes Ereignis war die Ferienfreizeit. Die Schüler mal außerhalb des Schulwahnsinns zu erleben, mit allem was dazu gehört. Das war ein richtig tolles Erlebnis, was ich nicht missen möchte.

Wieso machst Du Deinen Freiwilligendienst beim Deutschen Roten Kreuz?

( Bewerbung über KKS- somit zum DRK )

 

 

Lisa Willems, 26 Jahre, BFD in einer Förderschule

Warum willst/wolltest Du einen Freiwilligendienst machen?

Ich bin wegen meinem Freund nach Oldenburg gezogen und habe als Schneiderin keine Stelle bekommen. Um meine Zeit sinnvoll zu nutzen, habe ich mich für ein BFD entschieden.

Was hast Du in Deinem Freiwilligendienst gelernt?

Sehr viel! Ich habe viel über mich selbst gelernt, dass ich gern in dem Bereich (Heilerziehungspflege) arbeiten möchte, dass es mir richtig Spaß macht und auch liegt. Ich habe mich dazu entschlossen noch mal eine Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin zu machen.

Welche Vorteile siehst Du für Dich durch Deinen Freiwilligendienst?

Ich habe den Einblick in ein für mich ganz unbekanntes Feld bekommen, ohne dem BFD hätte ich nie Berührungen mit dem Bereich gehabt. Ich habe eine große Möglichkeit bekommen, mich ganz neu kennen zu lernen. Und andere Fähigkeiten zu entdecken, die ich vorher noch nicht kannte.

Was war der bewegenste Moment in Deinem Freiwilligendienst?

Mein letzter Tag! Die coolen Jungs aus meiner Klasse umarmen mich zum Abschied und waren echt traurig, dass ich gehe.

Wieso machst Du Deinen Freiwilligendienst beim Deutschen Roten Kreuz?

Ehrlich gesagt, habe ich mich bei der AWO beworben und bin dann zum DRK gerutscht, weil dort noch freie Stellen waren. :-)

Aber dies habe ich absolut nicht bereut. Ich finde das Angebot vom DRK toll. Die Seminare haben Spaß gemacht und waren sehr interessant. Vielen Dank dafür!

 

 

 

Hanna Folkerts, 20 Jahre, FSJ im Krankenhaus (Nephrologie)

Was waren deine Aufgaben im Freiwilligendienst?

Mein Aufgabenbereich war vielfältig. Ich durfte sowohl pflegerische, als auch hauswirtschaftliche Tätigkeiten übernehmen. Dazu gehörten z.B. Waschhilfe am Waschbecken, Essen austeilen und einsammeln, Laborgänge, Verbandswechsel, Vitalwerte messen und dokumentieren oder auch einfach mal sehr nette Gespräche mit den Patienten führen. Im Großen und Ganzen habe ich schnell gemerkt, hier darf und muss ich Verantwortung übernehmen. Auch mit dem Thema Tod und Sterben habe ich mich einige Male auseinandergesetzt.

Was hast Du in Deinem Freiwilligendienst gelernt?

Neben diesen ganzen Tätigkeiten und dem netten Umgang mit den Schwestern und Ärzten, habe ich während meines FSJs eine Menge gelernt. Nicht nur, Bestandteil eines Teams zu sein, sondern auch mit Verantwortung, Stress und kranken Menschen umzugehen. Zusätzlich weiß ich nun, womit sich die Nephrologie beschäftigt, sie ist nämlich ein Teil der inneren Medizin und diagnostiziert, sowie therapiert Nieren- und Hochdruckerkrankungen. Ein Therapieverfahren durfte ich auch durch eine zweiwöchige Hospitation auf der Dialyse (Blutreinigungsverfahren) kennenlernen.

 

 

 

Übersichtskarte DRK-Landesverband Oldenburg
Mädchen und Junge, Bild zeigt die Verlinkung zu Facebook
Bild zeigt die Verlinkung zu Instagram

Aktuelle Informationen zum Coronavirus

Aufgrund der aktuellen Lage hinsichtlich des Corona-Virus ändert sich auch für die Freiwilligendienste des Landesverbandes einiges.

Auf unserer Corona-Sonderseite findet ihr aktuelle Informationen und Antworten auf die häufigsten Fragen von Freiwilligen, die uns derzeit gestellt werden: Corona-FAQ